Begriffe für die Veranstaltungstechnik
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Infos zur Lichttechnik von Herbert Bernstädt
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Wissenstransfer Veranstaltungstechnik

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C

CAD

Abkürzung für Computer Aided Design, was soviel heißt wie Computer unterstützte Entwicklung. Siehe auch CAD in der Lichttechnik



CAP

Computer Aided Engineering


Computer Aided Planning - Arbeitsvorbereitung und Materialflußplanungs-Methoden


CAE


CAM

Computer Aided Manufacturing - Wareneingang, Transport und Entsorgung




CAT 5

Computer Aided Quallity Assurance - Prüfprogramme, Inspektion und Prototyping.

Kategorie 5 Verkabelungsklasse für bis 100Mhz


CAQ


Cellulosetriacetat

Die Grundsubstanz zur Herstellung von Farbfolien, wird aus der Zellulose des Holzes gewonnen. Dieser Thermoplast ist farblos und bis 120° C einsatzfähig, wasserbeständig und umweltneutral und wird auch für schwer entflammbare Filme eingesetzt. Wurde in den 60ern durch Polyester abgelöst.

Colorkeying

Ein Codec ist ein Software-Bauteil, das einen Datenstrom oder ein Signal für die Übertragung, Speicherung oder Verschlüsselung codiert und es für die Wiedergabe oder Bearbeitung decodiert. Die jeweils zugehörigen Coder/Decoder-Paare, bzw. Compressor/Decompressor-Paare, werden zusammen als Codec bezeichnet. Beispielsweise läuft ein MPEG-2 codiertes Video nur, sofern ein entsprechender Decoder auf dem PC installiert ist, andernfalls können die komprimierten Dateien nicht interpretiert und wiederhergestellt werden.

Wörtlich übersetzt bedeutet Colorkeying, dass eine definierte Farbe eine Art Schlüssel für die Transparenz darstellt. Die mit genau dieser Farbe gefüllte Fläche erscheint transparent, das dahinterliegende Bild wird sichtbar. So genannte Masken nutzen diesen Effekt, sie können ganz einfach in Bildbearbeitungsprogrammen erstellt werden. Befindet sich auf dem Layer 1 beispielsweise ein Videoclip und auf Layer 2 eine Maske, so werden nur die Bereiche des Videos sichtbar, die in der Maske mit der jeweiligen Farbe gefüllt sind.

Codec

Component Signal

Das analoge Komponentensignal setzt sich zusammen aus dem Luminanzsignal Y, das die Helligkeit beschreibt und zusätzlich das Synchronsignal enthält, und den zwei Farbdifferenzsignalen PR, PB, die jeweils die Farbinformation enthalten. PR ist definiert als die Differenz vom roten Farbsignal und der Helligkeit (R-Y), PB ist die Differenz vom blauen Farbsignal und der Helligkeit (B-Y). Das analoge Komponentensignal wird auf drei separaten Leitungen, meist über Cinchstecker übertragen. Oftmals spricht man auch von der Bezeichnung YUV (Y=Helligkeit, U=PR, V=PB). Es erfordert weitaus weniger Bandbreite als das RGB-Signal und kann so auch problemlos über längere Strecken übertragen werden. Die größte Bedeutung im Produktionsbereich hat das digitale Komponentensignal erlangt, das sich aus den Signalanteilen Y, CR, CB zusammensetzt. Hierbei enthalten CR, CB entsprechend wie beim Analogsignal die Farbinformation in Form von Differenzwerten vom blauen bzw. roten Farbsignal und des Luminanzsignals. Das digitale Komponentensignal wird auf drei Standardkoaxialleitungen mit BNC-Steckverbindungen und einem 75 Ohm Wellenwiderstand über SDI (Serial Digital Interface) übertragen.


Cookie

Als Content (Inhalt) werden jegliche, auf dem Medien Server verfügbaren, audiovisuellen Dateien bezeichnet.

Amerikanische Bezeichnung für Schablone. ausgeschnittenen Muster zur Projektion von Schattenmustern - → Fluter


Content


Glossar der Veranstaltungstechnik

C